Sommerfarben – Farbfeldmalerei Intensität
„Wer den Weg nach innen fand, Wer in glühndem Sichversenken – Je der Weisheit Kern geahnt, Daß sein Sinn sich Gott und Welt Nur als Bild und Gleichnis wähle…
„Wer den Weg nach innen fand, Wer in glühndem Sichversenken – Je der Weisheit Kern geahnt, Daß sein Sinn sich Gott und Welt Nur als Bild und Gleichnis wähle…
Patreon ist eine geniale Website (bisher leider nur in englischer Sprache), die es nicht nur Künstlern ermöglicht, Sammler, Fans und „follower“ auf die eigene, kreative Arbeit aufmerksam zu machen und darüber hinaus das dringend benötigte Kapital einzusammeln, um Kunst überhaupt zu erschaffen, sondern die auch Lust und Neugier weckt die unendlichen Weiten des Internets nach kreativen Geschöpfen zu durchforsten. Inspiriert von einem Beitrag auf pastemagazine.com und einiger Recherche kam mir diese crowdfunding website unter die Tasten. Patreon nutzt mit einfachen Mitteln, einer prima Struktur und Kreativität Kunst-Interessierte mit Kunst-Schaffenden zusammen zu bringen. Das gelingt zum Teil ja auch über meine eigene Website, aber die Reichweite läßt sich immer auch sinnvoll erweitern.
Sobald meine Profilseite online ist, kannst Du mit einem Obolus Deiner Wahl meine künstlerische Arbeit unterstützen. Das beginnt bei 1$ und ist nach oben hin gestaffelt. Natürlich bekommst Du auch etwas für Deine Unterstützung und gerade im Hinblick auf den Video Kunst-Tip weiter unten im Text, kann sich das auf jeden Fall „auszahlen“. Leider ist „stanko“ nicht mehr verfügbar, so verwende ich dort also meinen vollen Namen…
https://www.patreon.com/stankoropic
ein interessanter Artikel zur never ending story von „Kunst-bewerten“ – „ist das Kunst oder kann das weg“; Ob die ITÄT Formel weiterhilft, muß jeder selbst entscheiden, allerdings eine Anfang ist damit immer gemacht.
http://www.artinfo24.com/kunstmarkt/news-1517.html
Ob das nur ein amerikanisches Phänomen ist oder auch schon in Europa / Deutschland greift vermag ich nicht zu sagen, dennoch ein spannender Artikel, wie einflußreich Social Media, insbesondere instagram auf Kunstsammler ist.
https://www.artsy.net/article/elena-soboleva-how-collectors-use-instagram-to-buy-art
Wenn doch alle Sammler diese goldene Regel beherzigen würden, tja dann könnten wir Künstler einer sonnigen Zukunft entgegen sehen :-) Immerhin ist Herr Elsässer Value Investor!
War das nun ein gutes Jahr? Ein bewegtes Jahr auf jeden Fall. Eine spannende Zeit voller Veränderungen, Umbrüche und aufkeimenden Neuanfängen, die schon recht weit ins neue Jahr reichen. Ein Glück spannt die Farbe den verbindenden Bogen dazwischen, wie schön, daß dieses Abenteuer kein Ende findet und die Neugier mit ins neue Jahr nimmt… Die Zitate sind gefunden und leider kann ich nicht mehr mehr sagen, wo genau, ein paar sind von mir selbst…
Nach etwas längerer Abstinenz vom Atelier riefen Anfang März die Farben – ältere Werke, die einen „rebrush“ benötigten sowie neue gefühlte und noch unveröffentlichte Color Field Paintings… Diese werden wohl nicht fertig für die kommende Ausstellung in der Orangerie, aber wer weiß?
Welch ein Glück und Gnade unermessliche Freiheit im Gestalten zu erleben, durch die Farbe hindurch in tiefere Schichten hinunter zu gleiten, um dann farbenfroh an die Oberfläche zu gelangen – im Gepäck „altes“ und „neues“…
viele Farben – color-field-painting
Rot auf Weiß – color-field-painting
Rot auf Rot – color-field-painting
Orange und Rot – color-field-painting
Gelb auf Rot
Viele Farben – color-field-painting
…altbekannt und doch immer wieder neu…Klar, eine Liste, die sich wenige ins Bewußtsein bringen, doch selbst beim Überfliegen wird einem klar, wie schräg die Lage ist. Aber es gibt durchaus andere, bessere Ansätze: andere Länder, andere Sitten, siehe Mexiko, wo Künstler ihre Finanzabgaben mit Kunst begleichen können…
Archivare, Art-Direktoren, Aufsichtskräfte, Auskunftspersonal,
Ausstellungsführer, Ausstellungsmacher, Autoren, Bibliothekare,
Sekretariatsmitarbeiter, Buchhalter, Bürotechniker,
Fotografen, Fundraiser, Garderobieren, Grafiker, Aufbauteams,
Hausmeister, Haushandwerker, Haustechniker,
Journalisten, Kassenpersonal, Klimatechniker, Kunsthistoriker,
Kunstkritiker, Kunsttransporteure, Kuratoren, Kustoden,
Layouter, Lichttechniker, Marketingmanager, Museumsdirektoren,
Museumspädagogen, Pförtner, Pressesprecher,
Rechtsanwälte, Reinigungspersonal, Restaurateure, Sicherheitsingeneure,
Steuerberater, Toilettenpersonal, Transporteure,
Verwaltungsmitarbeiter, Versicherungsagenten,
Wachschutz, WebDesigner, Wissenschaftliche Mitarbeiter,
Ausstellungsarchitektur, Buchhandlungen, Catering Firmen,
Depotverwaltungen, Druckereien, Fachzeitschriften,
Glasereien, Künstlerbedarf, Kunstzeitungen, Leihverkehr,
Museumsshops, Raumvermietungen, Rahmengeschäfte,
Tageszeitungen, Tischlereien, Verlage, Verwertungsgesellschaften,
Versicherungen, Werbeagenturen
von Kunstausstellungen leben viele
nur Künstlerinnen und Künstler nicht
Der Originaltext und das Plakat sind von der bbk Berlin Seite geliehen…
„Man selbst zu bleiben, inmitten der anderen auch gegen Widerstände. Kunst ist nicht spannend wenn alles erlaubt ist. Kunst ist am interessantesten, wenn sie Grenzen verhandelt, weitet, sprengt. Die Werke, die über jegliche Moden erhaben sind, sind gegen Widerstände entstanden.“
aus dem Interview mit Hélène Grimaud im SZ-Magazin Nr.34
Wohl spielt hierbei immer der Zeitfaktor eine entscheidende Rolle, oder eben überhaupt keine, da Entwicklungen gegen Widerstände ganz eigenen Gesetzen gehorchen. Wie andere Phänomene wie fließendes Wasser oder Lichterscheinungen auch.
Über Widerstände hinweg zu arbeiten, immer und immer wieder, über Jahre hinweg bildet das Selbst und erschafft eine Art „Widerstands-Sinn“. Dabei geht es nicht darum gegen etwas zu sein, sondern viel mehr um ein „fein-justieren“ an der Grenze entlangt, sich selbt treu bleibend. Für-Etwas-Sein hat hierbei eine ganz andere Kraft und Nachhaltigkeit.
Im Erschaffen von Grenzen, im darüber hinweg gleiten im malerischen Sinne und unter tätiger Mithilfe von Farbe und deren Immanenz gelingen Verdichtungen im Grenz-Wahren und Grenz-Dehnen. Sichtbar. Wirkend.
gelb-ei-oval-2014
Ein Gedanke, der während eines Interviews auf mystica.tv zu weiteren Gedanken und zu dieser Frage führt: „Woher kommt der weit verbreitete Trend zur Krise?“ Oder anders gefragt: „Ist ein Leben in Gleichmut und Zuversicht weniger wert (weniger spirituell), weil es ohne Krise auskommt?
Klar erleben wir als Mensch immer wieder Übergänge und Krisensituation, weil das Leben ja doch immer wieder Wendungen nimmt, mit denen wir nicht rechnen. Aber der Trend geht doch nach meinen Beobachtungen zur „Zweit- und Dritt- oder gar Viert-Krise“, allein um der Krise willen und weniger aus der Grundhaltung: Ich gehe da jetzt durch und werde neu. Vielleicht ist ja das Neu-Werden die größere Herausforderung und weniger einfach als die Wiederholung?
Als bildnerischer Künstler gehe ich da vielleicht etwas leichter damit um, da die „Bild-Krise“ im Prinzip zu jeden Werk dazu gehört – essentiell als Durchtrittspunkt. So wird es in anderen Kunstsparten wohl auch sein… Und da schließt sich der Kreis, demnach der Künstler auch zu den Krisen-Süchtigen gehört, denn sonst würde er das Kunst-Schaffen eher lassen, oder?
„In der Meditation wird der Mensch seiner Vergangenheit ledig. Dieses ganze Problem zu erforschen ist Meditation. Man ist mit diesem Wort sowohl im Osten wie im Westen in einer höchst unglücklichen Weise umgegangen. Es gibt verschiedene Meditationsschulen, verschiedene Methoden und Systeme. Es gibt Systeme, die sagen, „Beobachte die Bewegung Deiner großen Zehe, beobachte sie, beobachte sie, beobachte sie.“ Es gibt andere Systeme, die empfehlen in einer ganz bestimmten Haltung zu sitzen, regelmässig zu atmen oder Bewusstheit zu üben. Das alles ist äusserst mechanisch. Eine andere Methode gibt Ihnen ein bestimmtes Wort mit dem Hinweis, dass Sie eine ungewöhnliche transzendentale Erfahrung werden, wenn Sie es ständig wiederholen. Das ist reiner Unsinn. Es ist eine Art von Selbsthypnose. Wenn Sie das Wort Amen oder Om oder Coca-Cola unaufhörlich wiederholen, werden Sie gewiss eine bestimmte Erfahrung haben, weil Ihr Geist durch die Wiederholung ruhig wird.
Es ist ein wohlbekanntes Phänomen, das seit Jahrtausenden in Indien praktiziert worden ist – Mantra-Yoga wird es genannt. Durch Wiederholung können Sie bewirken, dass der Geist freundlich und sanft wird, aber er bleibt ein kleinlicher, minderwertiger, unbedeutender Geist. Sie mögen ebensogut einen Zweig, den Sie im Garten aufgelesen haben, auf den Kaminsims legen und ihm jeden Tag eine Blume opfern. Nach einem Monat werden Sie ihn anbeten, und wenn Sie es versäumen, eine Blume davor niederzulegen, wird es zu einer Sünde werden.
Meditation heisst nicht, einem System zu folgen; sie besteht nicht in ständiger Wiederholung und Nachahmung. Meditation ist keine Konzentration. Es ist eine der Lieblingsmethoden einiger Meditationslehrer, darauf zu bestehen, dass ihre Schüler zunächst Konzentration erlernen – das bedeutet, den Geist auf einen Gedanken zu fixieren und alle anderen Gedanken zu vertreiben. Das ist höchst stumpfsinnig und hässlich; jeder Schuljunge kann das, weil er dazu gezwungen wird. Es bedeutet, dass Sie sich ständig im Kampf befinden zwischen der Beharrlichkeit einerseits, mit der Sie sich konzentrieren müssen, und Ihrem Geist andererseits, der zu allen möglichen Dingen abirrt. Worauf es allein ankommt, ist, dass Sie vor jeglicher Regung Ihres Geistes achtsam sein sollten, wo immer er auch herumwandern mag. Wenn sich Ihr Geist verliert, bedeutet es, dass Sie an etwas anderem interessiert sind.
Meditation verlangt einen erstaunlich wachen Geist. Meditation ist das Verstehen des Lebens in seiner Ganzheit; jede Art der Zersplitterung hat in diesem Zustand aufgehört. Meditation ist keine Gedankenkontrolle, denn wenn das Denken kontrolliert wird, erzeugt es im Menschen Konflikt. Aber wenn Sie die Struktur und den Ursprung des Denkens verstehen, worüber wir bereits gesprochen haben, dann wird sich das Denken nicht einmischen. Dieses Verstehen der Denkstruktur ist an sich Disziplin, und das ist Meditation.
Meditation bedeutet, eines jeden Gedankens, eines jeden Gefühls gewahr zu sein, niemals zu sagen, sie seien richtig oder falsch, sondern sie einfach zu beobachten und ihnen nachzugehen. In diesem Betrachten beginnen Sie alle Regungen des Denkens und Fühlens zu verstehen. Und aus diesem Gewahrsein erwächst das Schweigen. Ein Schweigen, das vom Denken zustande gebracht wurde, ist Stagnation, ist unfruchtbar; aber das Schweigen, das entsteht, wenn das Denken seinen eigenen Anfang, sein eigentliches Wesen verstanden hat, wenn es begriffen hat, daß alles Denken niemals ungebunden ist, sondern immer mit der Vergangenheit beladen ist – dieses Schweigen ist Meditation, in der es keinen Meditierenden gibt. Der Mensch hat in diesem Zustand der Vergangenheit aus cih entlassen.
[singlepic id=395 w=320 h=240 float=left]Wenn Sie dieses Buch (diesen Text) eine Stunde lang aufmerksam gelesen haben, ist das Meditation. Wenn Sie nur ein paar Worte mitgenommen haben und ein paar Ideen gesammelt haben, um darüber später nachzudenken, dann ist das keine Meditation mehr. Meditation ist ein Zustand des Geistes, der auf alles mit vollkommener Aufmerksamkeit schaut, der das Ganze betrachtet und nicht nur Teile. Und niemand kann sie lehren, achtsam zu sein. Wenn irgendein System Sie lehrt, wie Sie achtsam sein können, dann wenden sie dem System Ihre Achtsamkeit zu, und das ist keine Achtsamkeit.
Meditation ist eine der größten Lebenskünste, vielleicht die größte, und man kann sie unmöglich von jemanden erlernen; darin liegt ihre Schönheit. Sie hat keine Technik und daher keine Autorität. Wenn Sie sich selbst kennenlernen, sich selbst beobachten, sich betrachten, wie sie gehen, wie sie essen, was sie sagen, das Geschwätz, den Haß, die Eifersucht – wenn Sie das alles in sich ohne jede Rangfolge wahrnehmen, ist das Teil der Meditation.
Sie können Sie meditieren, wenn Sie in einem Bus sitzen oder durch einen Wald gehen voller Licht und Schatten wandern oder dem Gesang der Vögel zuhören oder in das Gesicht Ihrer Frau (ihres Mannes) oder Ihres Kindes blicken.
Meditation zu verstehen, heißt zu lieben, und Liebe ist nicht das Produkt von Systemen, von Gewohnheiten; sie wird nicht durch das Befolgen einer Methode erzeugt. Liebe kann nicht durch Denken entwickelt werden. Liebe kann vielleicht im vollkommenen Schweigen entstehen, in einer Stille, in der der Meditierende gänzlich fehlt. Und der Geist kann nur still sein, wenn er die Regungen seines Denkens und Fühlens versteht. Um diese Regungen zu verstehen, dürfen wir sie nicht verurteilen, während wir sie beobachten. In dieser Weise zu betrachten, ist wahre Disziplin, und diese Art der Disziplin ist beweglich, frei, es ist nicht die Disziplin der Gleichförmigkeit.“
(Es ist die Disziplin der Freiheit)
Jiddu Krishnamurti | Einbruch in die Freiheit | Herausgegeben von Mary Lutyens | Aus dem Englische von Erich Schmidt | Aquamarin Verlag | © 1969 by Krishnamurti Foundation | ISBN-3-89427-100-0
„…Meditation is one of the greatest arts in life-perhaps the greatest, and one cannot possibly learn it from anybody, that is the beauty of it. It has no technique and therefore no authority. When you learn about yourself, watch yourself, watch the way you walk, how you eat, what you say, the gossip, the hate, the jealousy-if you are aware of all that in yourself, without any choice, that is part of meditation.„
Ausstellungs Beteiligung in der Galerie Ruf – München. Dauer der Ausstellung: 08.09.2009 – 23.10.2009. Vertreten im Sonderteil der Ausstellung. Der Titel „Freiheit, die ich meine …“ stammt von Max von Schenkendorf (1783-1817) und bezieht sich auf Werkaussagen der beteiligten Künstler: zur Französischen Revolution, dem Ausgangspunkt der Freiheitsbewegung der letzten beiden Jahrhunderte, aber auch zu aktuellen Bestrebungen der letzten Jahrzehnte und der Gegenwart. Ferner ist die Ausstellung auch als Hommage an Friedrich Schillers zu verstehen, dessen Werk vom Freiheitsgedanken durchdrungen ist und dessen Geburtstag sich am 10. November zum 250. Mal jährt.
Vernissage: Dienstag, 08.09.2009, 19.00 Uhr in den Räumen der Galerie Ruf / Fuhrmann – München Trudering
Einführende Worte: Prof.Dr. Hellmuth Matiasek
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