No Faces Projekt
Endlich geht das „no faces“ Projekt weiter, bzw. tritt in seine Endphase ein. Zum Schluß werden es dann mehr als 10 Arbeiten sein… Vorfreude steigt und steigt :-)
Gegenwärtiges, Vergangenes und Zukünftiges
Styleheaven und Kuns-Heilen veranstalten ein spannendes Experiment im Artclub Galerie Ponyhof in München. Freitag (13.12.) und Samstag (14.12.) ist der „artsclub“ für Interessierte und Kaufwütige, sowie Bummler und Fans geöffnet. Styleheaven bietet ein ausgewähltes Repertoire von schönen Dingen und ich meine eigens dafür erstellten Farbfeld-Kleinformate sowie ausgewählte, erschwingliche Farbfeldmalerei Bilder auf Leinwand.
Zentral gelegen in Münchens Glockenbachvierter (Pestalozzistr. 14 – 80469 München) ist die Galerie beqeum vom Sendlinger Tor zu Fuß innerhalb weniger Minuten zu erreichen.
Wir freuen uns auf Euch
Dezember Experiment
Vom 6.-8.Dezember wagen Style-Heaven und ich ein Galerie-Shop Experiment in Münchens Zentrallage. Die Shop Damen präsentieren ausgewählte Lieblingsprodukte während ich eher Farbfeld-Malerei Kleinformate präsentiere. Angedacht ist ein Eröffnungsabend (Vernissage?) und ein „grande finale“ – Details folgen hier und auf FB.
Diese Arbeiten sind dafür in Vorbereitung
Dieses „online pinboard“ wächst und wächst und bringt ganz unterschiedliche Menschen zusammen, die Kunst, Design, Architektur und allerlei andere Dinge mögen und dort miteinander teilen. Seit heute ist Kunst-Heilen dort vertreten und wird dort regelmäßig neue Werke ans pinboard posten. Hier ist mein „board“ zu finden:http://pinterest.com/stankoropic/
Über Kommentare, „repins“ und „likes“ freue ich mich besonders und natürlich über Infos, wer von Euch ebenfalls auf Pinterest vertreten ist. Was ich dort alles außer Kunst noch sammeln werde, steht noch in den Sternen…
Wenn Du also einen Artikel oder eine Bildergalerie oder ein Bild magst, dann nutze doch die „Social Media Icons“ – wie Pinterest, oder aber Facebook, Google+ oder ShareThis hier direkt unter dem Beitrag.
Ein neues Feld betreten ist immer spannend, ein Abenteuer im Werden…
Plastik von Sabrina und Farbfeld von mir, experimentell gerahmt…
Auf der Insel Buchau im Staffelsee fand diese wundervolle mongolische Behausung, auch Jurte genannt ein neues Zuhause. Zumindest für diesen Sommer, dann sehen wir weiter. Auch wenn die Sommer nicht so trocken sind wie in der mongolischen Steppe, so bietet dieses wunderbare, kreisrunde Zuhause den entsprechenden Zufluchtsort bei Tag und bei Nacht.
Die Bilder zum Jurten Aufbau folgen – hier die ersten Impressionen der fertigen Behausung.
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Quo vadis Atelier Haid?
Ab Sommer 2000 nur noch ein ehemaliger Verein…Die Politik machte es möglich. Im Frühling 2001 kam die Abrissbirne, ein einmaliges Projekt ist auch hier wieder dem kurzfristigen Denken der Politik zum Opfer gefallen.
Ein Erkennungsmerkmal von Künstlerhäusern ist, das hier oft spartenübergreifend zusammengearbeitet wird. Dieser Ansatz hat eine lange Tradition – us. Mittelalterliche Malerwerkstätten, alternative Lebens und Arbeitsgemeinschaften in Jugendstil und Expressionismus und legendäre Atelierhäuser der Moderne wie das Pariser “ Bateau Lavoir“, ebenso das Weimarer Bauhaus, mit Werkstätten für gestaltendes Handwerk Architektur und bildende Kunst.
Künstlerhäuser haben die Funktion eines Bindegliedes zwischen Kunsthochschule und Kunstmarkt und bieten mit Ausstellungsräumen und im Rahmen von Projekten die Möglichkeit, künstlerische Konzepte zu entwickeln und zu präsentieren. Hier können aufwendige Rauminstallationen ebenso wie radikale künstlerische Positionen ohne Einengung durch ökonomische Zwänge, denen Galerien oft unterliegen, vorgestellt werden. Hier ist Platz für Performance und Theorieveranstaltungen, für kritische Themenausstellungen und künstlerische Einzelexperimente.
Hier ist die Schwellenangst der Ausstellungsbesucher niedriger und der Kontakt zwischen Künstlern und Publikum einfacher herzustellen.
„In Künstlerhäusern wird regionale und internationale Kulturarbeit geleistet und eine Künstlerförderung betrieben, die sich auch für die Kommunen wieder positiv auswirkt. Leider wird diese Kulturarbeit oft nur durch Selbstausbeutung von Vereinsmitgliedern und Künstlern ermöglicht und von der Politik wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Gerade in Gebieten, die nicht durch ein kulturelles Überangebot geprägt sind können Künstlerhäuser Kommunikations- und Kristallisationspunkte sein.“
Auszug aus: Tom Koesel – Künstlerhäuser in Deutschland, Österreich , Schweiz
Kunstprojekt auf der schwäbischen Alb – 1995 – 2000 +++ Projekte und Öffentlichkeitsarbeit
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