Über den Wandel der Farbe…

…in ihrer Bedeutung in der Kunst des 20. Jhd.

Einleitung Teil 1

War der Mensch bemüht sich die Form anzueignen, so war dieses Bestreben mit der industriellen Revolution eingelöst. Der Raum war überwunden, durchkreuzt und durchquert. Der Mensch hat sich der Form bemächtigt durch die Möglichkeit einer grenzenlosen Verfielfältigung. Austausch von Information war möglich geworden, ohne miteinander zu reden, ohne sich gegenüberstehen zu müssen. Die Wissenschaft und die Technik bestimmten von nun an die immer schneller werdenden Takt des menschlichen Miteinanders.

Der Künstler als Zeitgenosse wird einerseits mitgetragen von einer allgemeinen Welle, prägt aber nebem dem Wissenschaftler und dem Politiker den Fortgang derselben entscheidend mit (wenn auch oftmals nur auf lange Sicht gesehen) durch seine gesteigerte Sensibilität für gesellschaftliche Bewegungen. (Zusatz: bitten denken Sie hier immer auch die weibliche Form mit). Er greift somit oftmals Entwicklungen voraus, oder gibt diesen einen bedeutenden Impuls. Allgemeinheit / Individuum, Künstler / Gesellschaft, Entwicklung / Stillstand… all diese Begriffe sind immer gleichzeitig zu denken.

Form-Farbe…gibt die Form der Farbe den Halt, so gibt die Farbe der Form den Inhalt. Beides muß als zusammengehörig gedacht werden. (Schwarz und Weiß hier gedacht als zwei polare Grenzwerte) Wo finden wir keine Farbe? Können wir tatsächlich irgendeinem Ding, einer Erscheinung oder irgendeinem Phänomen absolutre Farblosigkeit zusprechen? Von der anderen Seite betrachtet: ist es möglich eine Farbe exakt zu bestimmen? Ohne mich, ohne mein Auge, ohne die Wahrnehmung und das Bewußtsein darüber – gibt es da Farbe?

Diese Fragen sollen auf die Beziehung hinweisen, die besteht zwischen dem Wandel der Farbe in ihrer Bedeutung und der Entwicklung des menschlichen Bewußtseins. Die Entwicklung der Farbe und die veränderte Bedeutung als Bewußtseinsgeschichte des Menschen interpretiert.

Einleitung Teil 2: Die Funktion der Farbe

Die Funktion der Farbe

Hans Jantzen (Kunsthistoriker) unterscheidet in einer Schrift die zu Beginn unseres Jhd. erschienen ist zwischen EIGENWERT und DARSTELLUNGSWERT der Farbe. Im Eigenwert…

Die ganze Geschichte gibt es als PDF Dokument (12 Seiten | 20,3 MB) – Bitte bei Interesse das

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Stanko | Stanislav | Stanislaus | Stani | Станко

Stanko? Stanko!

Warum heißt die website jetzt Stanko.de und nicht mehr „Kunst-Heilen“? Stanko ist mein Vorname. Leicht zu merken und zu erkennen. Seit fast 20 Jahren zeigte ich meine Bilder allerdings hauptsächlich auf der website „Kunst-Heilen.de„.  Unschwer zu erkennen, darin taucht der „Künstlername“ nicht auf. Und so wurde aus „Kunst-Heilen.de“ der neue Homepage Name Stanko.de.

Namen, Homepage-Namen … was bedeuten sie eigentlich für uns? Ein Name bewegt Aspekte von uns nach Außen. Das, was wir sind,  wird mit diesem Namen verknüpft. Ein Änderung ist immer auch ein inneres Erforschen. Eben auch eine Änderung einer Homepage … Allerdings bleibt der Anspruch durch Kunst heilsame Kräfte zu mobilisieren. Weiterlesen

Aus kunst-heilen.de ist stanko.de geworden

Liebe Freunde – Liebe Kunstfreunde – Liebe Kunst-Heilen Fans

Meine website Adresse hat sich geändert: nach fast 20 Jahren ist es Zeit für Veränderung. „Kunst-Heilen.de“ wird zukünftig unter stanko.de zu finden sein.
Eine Änderung auf FB wird derzeit auch vorgenommen, der neue Name ist allerdings noch nicht freigegeben, sobald das geschehen ist, melde ich mich damit und freue mich über meine Seiten-Besuche und Likes auf Facebook.
Eine „Um-Firmierung“ ist immer etwas aufwendig und nicht so einfach wie gedacht. Unzählige Infos müßen verteilt, neue E-Mail Adressen angelegt und hinterlegt werden. Die Entscheidung habe ich mir nicht leicht gemacht, aber nach so langer Zeit war der Name nicht mehr ganz so aktuell als zur Startzeit.
Zudem müßen alle Social Media Kanäle neu befüttert oder geändert werden, was bei manchen Plattformen wie Facebook gar nicht so einfach ist. Aber wo ein Wille…

Ausstellung COLORFIELD PAINTINGS 2019

Die Vernissage in der  GALERIE SCHWABING. startet um 19 Uhr wieder mit einer Farbmeditation. Eine Möglichkeit den Anwesenden einen anderen Blick in klanglicher Stille auf die Farbe zu eröffnen.

Was ist erfolgreiche Kunst?

Ist das Kunst oder kann das weg?

Ein immerwiederkehrendes Thema nicht nur in meinem Kunschaffen ist die Frage: „was soll das Ganze“ bei diesem überschaubaren Ertrag? Kunst schaffen & Kunst verkaufen sind zwei Welten, die einander selten berühren. Hier kam heute über instagram dieser gescheihte Gedankengang von Piroschka Dossi, von der ich bisher noch nie gehört hatte hereingeflattert und sogleich mußte ich eine Übersetzung schreiben – weil: diese Sicht gehört einfach verbreitet.

Kunst gilt als gut, wenn sie erfolgreich ist. Und sie gilt als erfolgreich, wenn sie teuer wird. Der Preis ist zu einem Signal für Qualität geworden, wodurch das Kunstwerk selbst umgangen wird. Diese Logik wird durch die Geschichte von Jeff Koons „Hanging Heart“ veranschaulicht, dessen Besitzer es für 1,9 Millionen Dollar kaufte und einige Jahre später für 23,6 Millionen Dollar verkaufte – ohne es je gesehen zu haben.

Die Folge ist eine strukturelle Beschleunigung des globalen Kunstmarktes, die künstlerische Leistungen in Produkte umwandelt, die anhand ihrer Marktfähigkeit gemessen und ausgewählt werden. Der Wettbewerb um künstlerischen Ausdruck und ästhetische Sinnproduktion hat sich allmählich zu einem Wettlauf um wirtschaftlichen Erfolg und mediale Aufmerksamkeit entwickelt, der nur wenige hochkarätige Künstler als Gewinner hervorbringt.


ORIGINAL TEXT von -Piroschka Dossi
Art is considered good when it is successful. And it is considered successful when it becomes expensive. The price has become a signal for quality thereby bypassing the artwork itself. This logic is illustrated by the story of Jeff Koons Hanging Heart, whose owner bought it for $1.9 million and sold it a few years later for $23.6 million – without ever having set eyes on it.

The consequence is a structural acceleration of the global art market, which transforms artistic achievements into products measured and selected against the yardstick of their marketability. The competition for artistic expression and esthetic production of meaning has progressively shifted to a race for economic success and media attention which generates few highly rewarded artists as winners.

Jeff Koons - hanging heart

Jeff Koons – hanging heart

stanko auf patreon

Patreon – Umdenken – neu denken – weiter denken

Start meines Crowdfunding Projekts auf PATREON

Patreon ist eine geniale Website (bisher leider nur in englischer Sprache), die es nicht nur Künstlern ermöglicht, Sammler, Fans und „follower“ auf die eigene, kreative Arbeit aufmerksam zu machen und darüber hinaus das dringend benötigte Kapital einzusammeln, um Kunst überhaupt zu erschaffen, sondern die auch Lust und Neugier weckt die unendlichen Weiten des Internets nach kreativen Geschöpfen zu durchforsten. Inspiriert von einem Beitrag auf pastemagazine.com und einiger Recherche kam mir diese crowdfunding website unter die Tasten. Patreon nutzt mit einfachen Mitteln, einer prima Struktur und Kreativität Kunst-Interessierte mit Kunst-Schaffenden zusammen zu bringen. Das gelingt zum Teil ja auch über meine eigene Website, aber die Reichweite läßt sich immer auch sinnvoll erweitern.

Sobald meine Profilseite online ist, kannst Du mit einem Obolus Deiner Wahl meine künstlerische Arbeit unterstützen. Das beginnt bei 1$ und ist nach oben hin gestaffelt. Natürlich bekommst Du auch etwas für Deine Unterstützung und gerade im Hinblick auf den Video Kunst-Tip weiter unten im Text, kann sich das auf jeden Fall „auszahlen“. Leider ist „stanko“ nicht mehr verfügbar, so verwende ich dort also meinen vollen Namen…

https://www.patreon.com/stankoropic

patreon screenshot

patreon screenshot

Wie kann man Kunst bewerten?

ein interessanter Artikel zur never ending story von „Kunst-bewerten“ – „ist das Kunst oder kann das weg“; Ob die ITÄT Formel weiterhilft, muß jeder selbst entscheiden, allerdings eine Anfang ist damit immer gemacht.

  • I – Idee ( welche Idee steckt dahinter, ist es originell, spannend, überraschend schön?)
  • T – Technik ( wie ist das Kunstwerk handwerklich gemacht? )
  • Ä – Ästhetik ( Komposition & Ästhetik )
  • T – Thema (welches übergeordnete Thema ist erkennbar )

http://www.artinfo24.com/kunstmarkt/news-1517.html

How Collectors Use Instagram to Buy Art

Ob das nur ein amerikanisches Phänomen ist oder auch schon in Europa / Deutschland greift vermag ich nicht zu sagen, dennoch ein spannender Artikel, wie einflußreich Social Media, insbesondere instagram auf Kunstsammler ist.
https://www.artsy.net/article/elena-soboleva-how-collectors-use-instagram-to-buy-art

Kaufe zwei – behalte eins

Wenn doch alle Sammler diese goldene Regel beherzigen würden, tja dann könnten wir Künstler einer sonnigen Zukunft entgegen sehen :-) Immerhin ist Herr Elsässer Value Investor!

Freiheit aushalten

Jahresrückblick in Worten und Bildern

47 April / Mai Zitate

War das nun ein gutes Jahr? Ein bewegtes Jahr auf jeden Fall. Eine spannende Zeit voller Veränderungen, Umbrüche und aufkeimenden Neuanfängen, die schon recht weit ins neue Jahr reichen. Ein Glück spannt die Farbe den verbindenden Bogen dazwischen, wie schön, daß dieses Abenteuer kein Ende findet und die Neugier mit ins neue Jahr nimmt… Die Zitate sind gefunden und leider kann ich nicht mehr mehr sagen, wo genau, ein paar sind von mir selbst…

denn die Natur der dinge

denn die Natur der dinge – Photo: Stanko

Freiheit aushalten

Freiheit aushalten – Photo: Stanko

Ob Werbung Kunst ist

Ob Werbung Kunst ist – Photo: Stanko

Die Kunst ist eine Vermittlerin...

Die Kunst ist eine Vermittlerin… Bild: Stanko

Kunst ist nie Abstraktion...

Kunst ist nie Abstraktion… Bild: Stanko

Wenn wir aufhören...

Wenn wir aufhören…  Bild: Stanko

KUNST ernährt viele...

KUNST ernährt viele…

Balance your life

Balance your life – Photo: Stanko

Kunst gibt nicht das Sichtbare...

Kunst gibt nicht das Sichtbare… Bild: Stanko

Kunst ist zwar...

Kunst ist zwar… – Photo: Stanko

Kunst ist am interessantesten...

Kunst ist am interessantesten… Photo: Stanko

Klingende Seele...

Klingende Seele… Photo: Stanko

Meditation heißt...

Meditation heißt… Skulptur: Sabrina – Photo: Stanko

Erkenntnis setzt Wahrnehmung...

Erkenntnis setzt Wahrnehmung… Photo: Stanko

dancing queen

dancing queen – Photo: Melia

Mensch, erkenne dich selbst

Mensch, erkenne dich selbst – Photo: Stanko

Alle Erscheinungen...

Alle Erscheinungen… Skulptur: Daniel Spoerri – Photo: Stanko

maximale Privatsphäre...

maximale Privatsphäre…  Photo: Stanko

Kunst wäscht den Staub...

Kunst wäscht den Staub… Photo: Melia

Es gibt viellerlei Lärm...

Es gibt viellerlei Lärm… Photo: Stanko

Meditation heißt...

Meditation heißt…  Photo: Stanko

Die Farben und ich...

Die Farben und ich…  Bild: Stanko

Die Kunst des schönen Gebens...

Die Kunst des schönen Gebens… Photo: Stanko

Kunst ohne Ideal ist...

Kunst ohne Ideal ist… Photo: Stanko

Die Kunst ist ewig...

Die Kunst ist ewig… Photo: Stanko

Kunst ist am interessantesten...

Kunst ist am interessantesten… Skulptur: Sarina –  Photo: Stanko

Die Normalität...

Die Normalität… Photo: Stanko

In der Meditation...

In der Meditation… Bild: Stanko

sometimes it snows...

sometimes it snows… Photo: Stanko

Erkennen, das heißt...

Erkennen, das heißt… Photo: Stanko

Alles was vielleicht einmal...

Alles was vielleicht einmal… Photo: Stanko

Das beste Gefühl...

Das beste Gefühl… Bild: Stanko

Die wahre Reise...

Die wahre Reise… Photo: Stanko

Die langsamen der Erkenntnis...

Die langsamen der Erkenntnis… Photo: Stanko

Kunst ist vollkommen nutzlos

Kunst ist vollkommen nutzlos Photo: Stanko

Wenn es eine Blume...

Wenn es eine Blume… Photo: Stanko

visual space has...

visual space has… Photo: Stanko

ist das Kunst?

ist das Kunst? Photo: Stanko

versuche nicht...

versuche nicht… Bild: Rothko – Photo: Stanko

Die Kunst ist das einzig ernsthafte...

Die Kunst ist das einzig ernsthafte… Photo: Stanko

Das Göttliche erschuf...

Das Göttliche erschuf… Photo: Stanko

Kunst ist ein Erinnern...

Kunst ist ein Erinnern… Photo: Stanko

Entstehen Erweiterungen...

Entstehen Erweiterungen… Photo: Stanko

Wir müßen unser Dasein...

Wir müßen unser Dasein… Photo: Stanko

hey blue...

hey blue… Bild: Yves Klein –  Photo: Stanko

kunstfeind

kunstfeind – Bild: Stanko

Ungeduld...

Ungeduld… Photo: Stanko

Blaue Stunde = Katastrophenzeit

Oder: Blödheit ohne Grenzen

Seit letztem Freitag erlebt die „blaue Sunde“ eine Hommage im Frauenkircherl in Erding. Anläßlich der Jahresausstellung des Erdinger Kunstvereins präsentiere auch ich ein blaues Werk. Und bereue es nun zutiefst. Ich frage mich ob Blödheit oder im besten Fall Unachtsamkeit mein Ultramarin Bild beschädigt hat? 

Wer kennt das nicht? Neugierige Besucher, die in Ausstellungen blöd Kunstwerke anfassen ohne Rücksicht oder Achtung vor dem Werk. Nicht immer ist die Auswirkung so verherrend wie in meinem Fall? Muss man Sensibles wirklich wegsperren oder so unzugänglich machen und damit ein spezielles Seh-Erlebnis verhindern? Bisher war meine Antwort: Nein, doch nun muss ich wohl umdenken und auch meine Arbeiten anders schützen.  Den nun ist das Bild wertlos und ein Mahnmal für das, was neben dem Universum ebenso unendlich ist: die menschliche Dummheit. 

Colorfieldpainting im Sommer 2017

Der Sommer der Veränderung

Unsere Zeit in Bittlbach neigt sich dem Ende zu – wegen Eigenbedarf zieht die Kunstkaravane nun weiter. Über 25 Häuser durften wir schon von innen und außen beliebäugeln – leider war das Passende für uns beide nicht dabei. So geht die intensive Suche weiter, insbesondere weil wir natürlich Ateliers benötigen, die den Formen- (Sabrina)  und Farbflow unterstützen und fördern.

Neue Farbfelder (Color Awareness Paintings) tun sich auf und befüllen noch das Atelier – wenn der Trocknungsprozeß der Ölbilder doch nicht so langwierig wäre, hätte ich wieder mehr Platz… Eine weitere Übung in Geduld und Demut.

stanko Rot leicht

stanko Rot leicht

stanko zwei für den ebersberger-kunstverein

stanko zwei für den ebersberger-kunstverein

Zwei Photos wohin die Reise der Farbfelder gehen kann: „zweimal für den Ebersberger Kunstverein“ – diese Arbeiten gehen zur Gemeinschaftsausstellung in Ebersberg und weiter unten „geschenk gabrielle“ als Geburtstagsgeschenk in ein trautes Heim in München.

stanko zweimal-rot-quer

stanko zweimal-rot-quer

Diese intensive Rot-in-Rot Arbeit folgt der Idee die Intensität von Rot erfahrbar zu machen durch Dichtung und Schichtung. Kann die Anzahl der Schichten nicht benennen, doch das Ergebnis kommt dem Wunsch nach einem schwebenden Zustand schon sehr nahe…

stanko Rot in Rot

stanko Rot in Rot

stanko Rot in Rot Verlauf

stanko Rot in Rot Verlauf

stanko Rot-Gelb-Verlauf

stanko Rot-Gelb-Verlauf

stanko Magenta leicht

stanko Magenta leicht

stanko rot-auf-gelb-struktur

stanko rot-auf-gelb-struktur

stanko rot-auf-tuerkis

stanko rot-auf-tuerkis

Ein Color Awareness Painting mit Geschichte. Vor mehr als 8 Jahren begonnen (auf HDF Platte) bekamen die Flächen über die Jahre hinweg weitere Schichten, auch weil die Hartfaserplatte ein seltsames Spiel von Unregelmäßigkeit vollführt. Leider ein wiederkehrendes Phänomen…

Stanko Magenta flächig

Stanko Magenta flächig

stanko smaragd türkis lila

stanko smaragd türkis lila

stanko magenta-struktur

stanko magenta-struktur

geschenk-gabrielle

geschenk-gabrielle

Stanko farbige Atelier Vielfalt

Stanko farbige Atelier Vielfalt


kunstfeind

Allein-Sein

Ein wunderbarer Artikel zum Thema „ALLEIN SEIN“ von „ANGELIKA WENDE“ der in seiner Gänze weiter unten verlinkt ist…

FRAGEN:

  • Warum ist das so? Warum ziehen es intelligente Menschen vor allein zu sein?
  • Sind nun intelligentere Menschen keine sozialen Wesen oder gar beziehungsunfähig?

Nicht selten ist Atelierzeit geprägt von lauter Stille, stillen Gesprächen (zwischen dem Kunst-Auge und der Seele) und wie oft sind diese Zwiegespräche nachfolgend in Gedanken oder in Sprache kaum zu fassen. Dabei geht es nicht mal um das „Unausprechliche“ sondern um diese Zwischenwelt – wo Schweigen und Sprechen eine Einheit bilden….

Von der Einsamkeit intelligenter Menschen 

Schon Schopenhauer, der sein Leben als Einzelgänger verbrachte, war der Meinung, dass nur geistreiche Menschen das Alleinsein genießen können. Menschen, die sich nach sozialen Kontakten sehnen und das Alleinsein nicht ertragen, sah er als geistig ziemlich…“
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